Dingelsdorf - Strandbad Klausenhorn Schwierigkeit: von sehr leicht bis schwer (sowohl Halde als auch Steilwand) Tiefe: bis >40 Meter Sicht: überwiegend gut, je nach Tiefe und Jahreszeit zwischen 1 und 25 Meter Aktuell: Sichtweite fürs Strandbad eintragen >-{((°> Licht: sehr hell, da fst den ganzen Tag im Sonnenlicht Anfahrt / Lage: Dingelsdorf liegt am Überlingersee, von Konstanz aus Richtung Litzelstetten / Dettingen ausgeschildert, dann durch Dingelsdorf hindurch fahren, Richtlung Wallhausen. Nach dem Ortsausgangsschild rechts zum Campingplatz und Strandbad Klausenhorn abbiegen. Gebühren: Während der Badessaison 1 Euro pro zwei Stunden , sonst kostenlos Nächste Füllmöglichkeit: Tinas Tauchschule Wallhausen, V + E Sport (Vollmeier) Kreuzlingen, pro marine Radolfzell |
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Beschreibung: Am Parkplatz des Strandbads findet
man ausreichend Parkfläche, wo man sich umziehen und vorbereiten
kann. Als Alternative kann man aber auch alles zur Liegewiese
tragen. Vom Parkplatz aus läuft
man, am Fußballplatz vorbei, zum Strandbad. Der Weg beträgt
ca. 200 m. |
Manche Schwimmer empfinden Taucher
unter ihnen als unangenehm. Deshalb wird an den Tonnen ab- und
wieder aufgetaucht. Anhand der Tiefenlinie ist dieser Bereich
auch unter Wasser leicht zu erkennen.
Informiert bitte Badegäste im Wasser in eurer Nähe über
euer Vorhaben, falls sich die Gelegenheit dazu ergibt!
Beim Ab- und Auftauchen ist auf die Schiffahrt zu achten, besonders auf Segler und Surfer. Das "Horn" ragt weit in den See hinein und der See wird hier bis zu den Tonnen viel befahren. Am Strandbad kann man
die ganze Breite der Liegewiese nutzen, wobei zu beachten ist,
das die Badegäste nicht belästigt werden. Es handelt
sich um ein Strandbad! Zwei Einstiege bieten sich an: Seezeichen 21 und die zweite Tonne westlich vom Seezeichen 21. Tonne und Seezeichen sind deutlich zu sehen. Im Winter werden die Tonnen entfernt und durch weisse Kanister ersetzt. Achtung! Diese sehen gleich aus wie die Markierung von Netzen. Östlich vom Seezeichen 21 findet man steil abfallende Halde, westlich ist die Halde von Felsen durchzogen und geht ungefähr in der Höhe des Baumes auf der Insel am Ufer in eine sehr schön zerklüftete Steilwand über. In ca. 24 m befindet sich die Kante zwischen Halde und Steilwand. Auch in 40 m endet die Wand noch nicht und bleibt deshalb erfahrenen Tauchern vorbehalten, die "sich selbst" und die Ausrüstung perfekt beherrschen! Oberhalb der Steilwand sieht man die verstreuten Reste eines alten Fischriesses. Die Aale sind inzwischen etwas weiter nach Westen gezogen und mit etwas Glück schaut auch tagsüber der eine oder andere aus einem der Löcher. Noch ein Stück weiter mündet ein Bach in den See. Hier beginnt das Naturschutzgebiet, in dem Tauchverbot herrscht. Man kann den Bach sehr leicht bemerken, da entweder das Wasser klarer als im bisherigen Tauchgang oder trüber wird. Dies ist abhängig von Jahreszeit und Trübstoffeintrag Für Taucher besteht das "Klausenhorn" eigentlich aus drei "Hörnern", zwei davon unter Wasser.
Der Tauchplatz Klausenhorn gewährleistet fast die Garantie dafür, dass man immer Fische sieht und eignet sich auch ideal zum Nachttauchen. Bis spät in den Abend hat
der Kiosk am Strandbad geöffnet. Hier gibt es auch warme
Gerichte, so neben den obligatorischen Pommes und Würstchen
auch Spätzle mit Rahmsosse für ca 3 Euro. |
Übersichtsskizze:
©
MATZE
Sicherheitsregeln |
Diese Tauchplatzbeschreibung wird in unregelmäßigen Abständen aktualisiert, so dass selbstgefertigte Ausdrucke nicht immer den tatsächlichen und aktuellen Gegebenheiten entsprechen können. Eine Nachfrage vor Ort oder einen erneuten Besuch dieser Internetseiten "TRUSCHE.com - Tauchen im Bodensee" kann, soll und darf ein Ausdruck nicht ersetzen! Bitte informiert Euch!
© 2007 Olaf Trittel dieser Ausdruck entspricht der Version vom